Urmensch-Mensch (Hysterie).
Es kann der Urmensch auch auf Erden ab und an hysterisch werden,
wenn die Nerven ihm versagen. Das geschieht an manchen Tagen,
wenn das Nervenflattern prompt hin und wieder einmal kommt,
angesichts von den Problemen, in den urzeitlichen Schemen.
Problematisch kann es werden, innerhalb von viel Beschwerden,
die der Urmensch häufig kennt, wenn er um sein Leben rennt.
Hysterisch rennt er einmal dort panisch vor der Bestie fort,
die ihn auch als Nahrung sieht, wenn er schnellstens vor ihr flieht.
Hysterisch sind die Weiber auch, mitunter in dem alten Brauch,
den Verstand, an manchen Stellen, panikartig abzustellen.
Hysterisch schreit das alte Weib, beim urweltlichen Zeitvertreib,
wenn sie rasend reagiert und beinah den Verstand verliert,
durch den urmenschlichen Mann, der nur widersprechen kann,
der innen ziemlich aufgewühlt, als ganzer Kerl sich wichtig fühlt.
Hysterisch geht es auch im Nu bei drohender Vergeltung zu,
durch die sehr erbosten Feinde der urmenschlichen Urgemeinde.
In dem urzeitlichen Streit bleibt mitunter keine Zeit
vorher manches abzuklären. Wenn nur nicht die Kerle wären,
die, mit hocherhitztem Kopf, in dem Mähnen gleichen Schopf,
sich im Kampfgefühl am meisten, im Durcheinander arg erdreisten.
Die Hysterie an manchem Platz führt zur Panik und zur Hatz,
im gegenseitigen Verletzen, während auch die Weiber hetzen.
Hysterisch tun die Weiber leiden, tun sich Stimmen überschneiden,
im Gekreische und Gezeter und keiner weicht gern einen Meter,
von dem Zentrum des Geschehens, besorgt um allen Wohlergehens.
Das Chaos kann ganz allgemein mit Hysterie verbunden sein,
wenn alle kluge Ordnung weicht und die Hysterie vielleicht
alles durcheinander bringt, was auch heute noch gelingt.
Die Kerle tun sich attackieren, denn wer will sich schon blamieren,
als ein Schwächling sozusagen. Nicht jeder kann sich gut vertragen.
Die Weiber sind sich nicht im Klaren und liegen sich dann in den Haaren
wenn sie hysterisch halbwegs blind und wutentbrannt am Kreischen sind.
Die Hysterie die steigert sich im Kampfgetümmel fürchterlich
und zu befürchten ist noch mehr. Steigert sich die Sache sehr
dann verliert sich zu der Zeit entsprechend wohl die Sachlichkeit.
Die Vernunft hält sich bedeckt und die Hysterie bezweckt
dass die Vernunft, wie sie besteht, mit einem mal total vergeht.
Die Hysterie ist in der Norm der urmenschlichen Daseinsform
bis heute noch recht gut erhalten, wenn sich mancherlei Gestalten
ohne viel Verstand bewegen und nicht viel Sinn zugrunde legen.
H. Feisel