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8. Januar 2011 6 08 /01 /Januar /2011 14:17

 

Urtrieb.

 

Der Urmensch, an dem Futterplatz, bemüht sich um den größten Schatz.

In der Wolllust satt zu werden ist sein größter Schatz auf Erden,

in voller Fleischeslust und Gier, die Beute für den Magen hier.

Man muss die Beute wohl zerreißen um je ein Stück von abzubeißen,

muss sich ein jeder Urmensch sagen, denn es führt der leere Magen

nicht zu seinem Wohlergehen. Darum muss es stets geschehen

dass der Beutejäger prompt immer zu der Beute kommt.

Die fällt ihm sicher nicht ins Maul. Darum ist er auch nicht faul

während seines steten Jagen's, in der Wertschätzung des Magens,

sich im Beutetrieb zu eilen und die Beute zu zerteilen.

 

Die Beute muss er überwinden. Das Werkzeug kann er auch erfinden,

in Form von Netzen, Pfeilen, Speeren, die ihm dann mehr Glück bescheren.

Die Entwicklung hat gelehrt dass der Fortschritt mehr begehrt

und der Mensch ist, in viel Landen, aus dem wilden Trieb entstanden

sich an den Plätzen durchzusetzen, wenn sich manche auch verletzen.

Es hat der Fortschritt stattgefunden, aus den urzeitlichen Stunden

bis in die moderne Zeit. Der Mensch hat die Gelegenheit

sich im Urtrieb durchzusetzen und sich weltweit zu vernetzen.

Die Beute fängt er daher jetzt in den Netzen die vernetzt

sich im urtümlichen Streben auf der ganzen Welt ergeben.

 

Im Menschen dominiert ja nur der bloße Urtrieb der Natur,

den einst der Urmensch kennen lernt. Nicht allzu weit davon entfernt

tut, an sehr begehrten Plätzen, der Mensch den Urtrieb weiter schätzen,

jedoch häufig nach Belieben und ständig maßlos übertrieben.

Der Urmensch hat sich einst gegrämt. Der Mensch wird häufig unverschämt,

in dem Urtrieb den er kennt, was er Finanzierung nennt.

Die Finanzierung dient sehr viel der Kapitalkraft in dem Spiel

der urtümlichen Weggenossen. Ist der Urmensch längst verflossen

oder existiert er weiter, wenn auch etwas mehr gescheiter,

in den Adern vieler Leute, bei dem Urtrieb hier und heute?

 

Heiß umkämpft, an Börsenplätzen, lernt der Mensch das einzuschätzen

was dem Urtrieb aus der Sicht des Beutejägers einst entspricht.

Innerhalb der wilden Meute bewegen sich im Jagdtrieb Leute,

die ihre Beute schätzen lernen. Wenn sie sich vom Platz entfernen,

angeschlagen und geknickt, dann war die Handlung ungeschickt,

wenn die Beute, wie verflucht, das spezielle Weite sucht.

Es lag der Urmensch oft auf Dauer in dem Hinterhalt auf Lauer,

denn er hat wohl spekuliert, wie er möglichst nichts verliert

sondern Beute zugewinnt, auch wenn sehr viel Zeit zerrinnt.

Mancher Mensch hat noch das Ziel und verspekuliert sich viel.

H. Feisel

 

 

 

 

 

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  • Da es für einen unbekannten Möchte-Gern-Autor, ohne finanzielle Risiken, unmöglich ist im Buchmarkt einzusteigen, im Gegensatz zur leicht zu vermarktenden Prominenz, versuche ich mein Bestes auf diesen Wegen zu geben, uneigennützig gewisser weise
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